Die Peter Braun Sargfabrik ist Mitglied im Verband der Deutschen Bundesverband Bestattungsbedarf e.V.
Was bedeutet dies?
Die Mitgliedschaft im Bundesverband Bestattungsbedarf e.V. bedeutet Verpflichtung zur Einhaltung von Qualitätsrichtlinien gemäß den Anforderungen der Fachgemeinschaft „Särge aus Vollholz“ und Verpflichtung zur Umweltfreundlichkeit.
So werden als Ausgangsmaterial bei der Peter Braun Sargfabrik fast ausschließlich deutsche Hölzer verwendet, möglichst aus dem unmittelbaren Kölner Umland, um umweltbelastende Transportwege so gering wie möglich zu halten.
Die Hölzer werden ein bis zwei Jahre lang gelagert und anschließend in der Trockenkammer auf die erforderliche Holzfeuchte nachgetrocknet.
Nun werden die Hölzer in bis zu sieben Qualitätsstufen sortiert.
Die Hölzer werden scharfkantig gesägt und verleimt. Die so produzierten Platten werden dann entsprechend profiliert.
Je nach Kundenwunsch werden einige Hölzer furniert, andere erhalten aufwendige Profile, Ornamente und Leisten, wobei sämtliche Applikationen von Hand angefertigt und nachgeschliffen werden.
Mit Ausnahme von zertifiziertem Mahagoni werden bei der Peter Braun Sargfabrik KG keine Tropenhölzer verwendet.
Da es dennoch Kunden gibt, die extravagante Oberflächen wünschen, bietet die Peter Braun Sargfabrik entsprechende Holzanmutungen an, die in sorgfältiger Handarbeit entstehen.
So können auch Holzmaserungen äußerst seltener Baumarten angeboten werden, die dem Original täuschend ähnlich sind, ohne in irgendeiner Form den Raubbau an den weltweiten Urwaldressourcen zu unterstützen. Die Innenauspolsterung und die Wahl der dafür eingesetzten Stoffe richten sich dabei genauso nach ihrer Umweltverträglichkeit wie die eingesetzten Holzarten.
Aber für welches unserer Sargmodelle sich unsere Kunden auch immer am Ende entscheiden mögen, sie können immer sicher sein:
So werden als Ausgangsmaterial bei der Peter Braun Sargfabrik fast ausschließlich deutsche Hölzer verwendet, möglichst aus dem unmittelbaren Kölner Umland, um umweltbelastende Transportwege so gering wie möglich zu halten.
Die Hölzer werden ein bis zwei Jahre lang gelagert und anschließend in der Trockenkammer auf die erforderliche Holzfeuchte nachgetrocknet.
Nun werden die Hölzer in bis zu sieben Qualitätsstufen sortiert.
Die Hölzer werden scharfkantig gesägt und verleimt. Die so produzierten Platten werden dann entsprechend profiliert.
Je nach Kundenwunsch werden einige Hölzer furniert, andere erhalten aufwendige Profile, Ornamente und Leisten, wobei sämtliche Applikationen von Hand angefertigt und nachgeschliffen werden.
Mit Ausnahme von zertifiziertem Mahagoni werden bei der Peter Braun Sargfabrik KG keine Tropenhölzer verwendet.
Da es dennoch Kunden gibt, die extravagante Oberflächen wünschen, bietet die Peter Braun Sargfabrik entsprechende Holzanmutungen an, die in sorgfältiger Handarbeit entstehen.
So können auch Holzmaserungen äußerst seltener Baumarten angeboten werden, die dem Original täuschend ähnlich sind, ohne in irgendeiner Form den Raubbau an den weltweiten Urwaldressourcen zu unterstützen. Die Innenauspolsterung und die Wahl der dafür eingesetzten Stoffe richten sich dabei genauso nach ihrer Umweltverträglichkeit wie die eingesetzten Holzarten.
Aber für welches unserer Sargmodelle sich unsere Kunden auch immer am Ende entscheiden mögen, sie können immer sicher sein:
Sie erhalten bestes Handwerk und gelebte Tradition für das letzte Zuhause.